Und so beginnt ein neues Jahr.
Die letzten zwei Jahren haben vieles genommen, was selbstverständlich war. Im Blick zurück haben wir Momente gesammelt, die nicht sein konnten und denen wir noch nachtrauern.
Im Blick zurück auf diese zerzausten Monate gibt es aber bestimmt auch Hoffnungsmomente, unerwartet schöne Erfahrungen und lebensvolle Situationen.
Lass uns sammeln, was uns an Unverhofftem geschenkt wurde.
Kannst du dich erinnern? Vielleicht hilft dir ein Blick in deine Smartphone-Bildergalerie. Scroll dich mal durch die letzten Monate.
Wenn du magst, schreib hier etwas von dem auf, was sein konnte:
https://padlet.com/da_zwischen/renslj9me597gnga
Den runden Geburtstag mitten im Lockdown nur im engsten Familienkreis zu feiern empfand ich als geschenkte Zeit.
Nachgeholt habe ich die Feier im Sommer als Wanderung mit meinen Gästen in kleineren Gruppen. Auch das empfand ich als etwas Besonderes!
Ich Singe im Kirchenchor Tiengen und am Schwyzertag im Schlossgarten endlich wieder vor Goitesdienstbesuchern und per Livestream hat uns allen viel Freude gemacht!
Hoffnungsmomente die glänzten, das sich mein Traum vom Motorradführerschein erfüllt wurde.
Das ich tolle Momente mit meinemFreundgeniesen durfte, trotz der vielen anders denkenden.
Anja
für mich und meinen Mann war und ist der Lockdown eine Befreiung,
Befreiung von vielen, vielen Terminen, die uns nicht nur örtlich sondern auch anders von uns entfernt haben
Es gab und gibt mehr Zeit für „Innen-Einsichten“, „Bei-mir-bleiben“ und eben auch „Sich-selbst-aushalten“.
Wie schön, dass ihr auch diese Perspektive teilt!