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…dahin gehe auch ich

Solidarität hat viele Gestalten, Facetten, Ausprägungen und Handlungen. Sie kann sich für jede*n anders äußern – je nach Situation und Bedürfnis.

G:tt, ich will dir danke sagen ❤️‍🔥:

Für die, die dabeibleiben.

Für die, die Entscheidungen begleiten.

Für die, die da sind, wo sie gebraucht werden.

Für die, die umsichtig gemeinsame Wege gehen.

Ich sage dir danke, G:tt:

Für Teil-habe, Teil-gabe und An-teil-nahme.

Für Bestärkung im Unterwegssein, im Zweifel und in der Wut.

🙏

Amen.

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Danke, dass ihr euren Blick auf Solidarität mit der Community teilt. All eure Antworten auf die Frage „Was ist Solidarität für dich?“ findet ihr hier:

  • Dabei bleiben, auch wenn ich persönlich mit einem anderen Blick auf die Dinge schaue
  • Jemandem in seinen Entscheidungen zur Seite zu stehen, auch wenn man selbst andere getroffen hätte. Das geht sehr weit, im persönlichen und beruflichen Bereich.
  • Miteinander in guten und schweren Zeiten in einem Sinn unterwegs sein
  • Da sein, wenn jemand mich braucht!
  • Benachteiligen ein gutes Leben ermöglichen – auskömmlich, gesund, fair
  • Solidarität bedeutet mir sehr viel. Zusammenhalt, Kameradschaft und Freundschaft, Verständnis und Wohlwollen.
  • Solidarität bedeutet für mich: hinter einem zu stehen, nicht alleine zu sein in seinen Entscheidungen. Und auch wenn es nicht mein Ding ist, soll mein Partner oder Kind wissen, dass ich an seiner Seite bin. Das gibt Kraft und Mut.  Ich hätte es mir gewünscht als mich meine Kinder verlassen haben und mein Partner meinte: wenn sie zurückkommen, bin ich nicht da!
  • Gemeinsam das Schöne & Schwere zu schultern. Und einander treu zu bleiben auch wenn das Leben sich ändert
  • Zu unsererer Verpartnerung am 1. Juni haben wir uns für dies entschieden ( auch weil wir schon ein höheres Alter haben) : Wir erwarten uns keine Geschenke; helft uns aber das Projekt unseres Freundes Goufried Lamprecht zu unterstützen: Haus des Lächelns in Micula/Rumänien für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung.
  • Unsere Freude und dies ein Zeichen.
  • Zu einem stehen.
  • Solidarität ist für mich Zusammenhalt mit ehrlicher Auseinandersetzung und Offenheit.
  • Auch wenn ich nicht alles verstehe, was der andere macht, halte ich zu ihm, unterstütze ihn, hinterfrage Verhaltensweisen offen und höre zu. Ich nehme den anderen, wie er ist auch wenn ich sein Verhalten nicht verstehe. Ich grenze mich bewusst ab, wo ich Dinge nicht mittragen kann und kommuniziere das auch direkt und trotzdem bin ich für den anderen da.
  • Solidarität ist für mich nicht immer nur nach vorn zu schauen und seinen Weg alleine zu gehen, sondern auch mal nach rechts, links und nach hinten zu sehen. Nur so erkennt man, wem man auf seinem Weg unterstützen kann oder wer auch mal mich unterstützen kann.
  • Für jemanden offen zu bleiben, auch wenn ich ihn grade nicht verstehe.
  • Solidarität durch Teil-habe, Teil-gabe und An- teil- nahme
  • Genau aus solchem Fallbeispiel wo oben im Impuls beschrieben besteht 1 Zusage u. ist vom Ursprung her typisch🇩🇪🎓✅Wie wenn ich als Banker sage: „Ich leihe/gebe Dir für 1 Anschaffung (sinnvolle) den Kredit weil ich weis daß Du Kreditwürdig bist den Kredit per Annuität (Zins-+Tilgungsraten) zurückbezahlst/bezahlen kannst🎓💰💢🆗
  • Auch im Streit oder im Konflikt dem andern an der Seite zu stehen. Nicht immer seiner Meinung zu sein und doch für diese Person da zu sein. Und das über den Tod hinaus.
  • Solidarisch sein heißt für mich den anderen so zu nehmen wie er ist ein Stück weg mit ihm zu gehen sich fair dem anderen gegenüber zu verhalten bereit zu sein einen etwas höheren Preis für Kaffee fair gehandelte Lebensmittel zu bezahlen damit die Menschen einen gerechten Lohn bekommen ihre Kinder in die Schule schicken können usw.
  • Solidarität bedeutet, wenn man zu mir hält, auch wenn andere anderer Meinung sind, i.S. von Loyalität, jemand der mich unterstützt bei meinen Vorhaben und mir Mut zuspricht, ggf. wenn ich aufgeben will
  • Solidarität hat häufig mehrere „Richtungen“. Ich sage dem, der Not leidet: Ich bin bei dir und sehe dich in deiner Not, ich gebe dir, was ich kann und habe. Und nach außen: Ich gebe ihm eine Stimme, rufe (für ihn) laut um Hilfe oder fordere sein Recht ein. Eigentlich macht mich erst die Fähigkeit zur Solidarität zum (Mit-)Menschen.
  • Solidarität besteht für mich darin :
  • Diejenigen zubestärken, die so sehr an sich zweifeln.
  • Eintreten für andere mit Worten und Taten. Besonders wenn es für mein Empfinden ungerecht zugeht.
  • Ich habe viel mit  Eltern und Kindern zu tun und da findet Solidarität auch statt, wenn ich beide bestärke ihren Weg zu gehen, sowohl Eltern in der Erziehung ihrer Kinder, als auch die Kinder im Entdecken und ausprobieren.
  • Solidarität heißt für mich aber auch stilles Begleiten, da sein, wenn es sonst keiner mehr tut und immer wieder ein aufmunterndes Zulächeln  Menschen gegenüber die mir begegnen.

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