„Nichts wird gut und vollkommen sein, bevor die Menschen gut und vollkommen sind.“ – Thomas Morus (1478-1535)
Die Welt ist nicht vollkommen. Es könnte aber ganz anders sein.
Schick uns gerne einen Gedanken (Text, Bild oder Sprachnachricht), mit deinem Puzzlestück einer perfekten Welt. Am Ende der Woche entsteht daraus unsere „da_zwischen-Utopie“.
Der Begriff der Utopie geht auf den Heiligen Thomas Morus zurück, dessen Gedenktag nach katholischer Tradition der 22. Juni ist.
? Schüler:innen der Jahrgangsstufe 11 eines Speyerer Gymnasiums haben Morus´ „perfekte Insel“ Utopia, von der alle Utopien ihren Namen haben, auf diesem Padlet sichtbar gemacht.
Die perfekte Welt ist für mich die Welt, wie sie ist!
In den Herausforderungen dieser Welt können wir uns für das Gute aber auch für das Böse entscheiden und entsprechend leben. Uns diese Möglichkeit zu schenken, ist die Welt geschaffen.
Als Christ vertraue ich darauf, dass mir mein „Ja“ zur Liebe das Tor zur ewigen Heimat öffnet, die sich nicht hier auf Erden sondern im Himmel bei unserem guten Gott befinden wird.
Ganz schön perfekt, oder?
eine – weltweite – Menschheitsfamilie, die aufeinander Rücksicht nimmt und das große Ganze im Blick hat – statt den kleinen Egoismen.