Kopie von Kopie von Internationaler Klimaprotesttag 20. 9. - #Schöpfung bewahren

#Schöpfung bewahren

Danke für Euren tollen Ideen und Tipps:

Hier gibt es die Karte mit allen Klimastreikterminen heute: https://fridaysforfuture.de/allefuersklima/#map

Ich gehe am Freitag streiken

Ich werde am Freitag in meiner 6. Klasse Stoffbeutel für Gemüseeinkauf verteilen und das Thema Plastik behandeln.

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Sprich ein gutes Wort, das verbessert das Klima im menschlichen Miteinander.Bemühe dich um Fahrgemeinschaften und Zugverbindungen.

Ich wünsche mir einen umweltfreundlichen öffentlichen Nahverkehr

Was wäre unsere Welt ohne die Schönheit der Schöpfung? Nichts.

Bestreikt doch mal Euer Auto – und fahrt Bahn oder Rad!

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Hört auf die Erde , die mit ihren Stürmen aufbraust und mit den Wassermassen ruft. Wenn Jeder nur etwas kleines für die Erde tut kann die Erde vielleicht noch gerettet werden.

Schön, dass dies ein Impuls für die Woche ist. Ich werde es gerne im Gebet mitbegleiten.. Plakate etc schaue ich mal…durch meine Arbeitszeiten werde ich an keinem gemeinsamen Klimastreik Treffen am 20.09. teilnehmen

Guten Morgen ich bin zur Zeit in Spanien im Urlaub ? und kann leider an keiner Protestaktion teilnehmen. Aber ich bete darum und glaube lebe es auch vor, dass ein Umdenken in unserer materialistischen Gesellschaft passiert, dass alle nachfolgenden Generationen das Glück haben, gut und gerne, auf diesem Planeten zu leben.

Fahrt Fahrrad!

Immer wenn ich von Silbermond “ Leichtes Gepäck“ höre, merke ich mit schlechtem Gewissen, wie sehr ich auch ein Teil des Problems bin. Weniger konsumieren, merken, wie wenig ich eigentlich wirklich brauche, ist mein Ziel. Als Streikpost würde ich also das Lied senden wollen

Ich stehe voll hinter dem Aufruf sich für den Klimawandel einzusetzen. Wenn man sieht wie die Wälder absterben das ist sehr traurig. In meinem Alter kann ich mich nur noch mit meinem Gebet einbringen.

Das Anschreiben des Papst Franziskus gefällt mir sehr gut

Ich selber bin der Meinung u. versuche soweit dazu beizutragen (am besten geht das natürlich Zuhause), was mir selber gefällt u. ich auch kann

Da mache ich dann so gerne was wie am Laptop u. Smartphone mit den entsprechenden Werkzeugen/Tools auchTOLL

Man soll sich in unserer Welt bitte an Gottes Schöpfung u. Gaben halten, so daß unsere Erde in dem Maße das Gleichgewicht behält

Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt! Mahatma Gandhi. Fangen wir bei uns selbst an, um etwas für den Klimaschutz und vor allem die Schöpfung zu tun, weniger ist mehr,Konsum über denken, Ressourcen sparen etc. viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, können das Anlitz dieser Welt verändern, Packen wirs an

sehr lesenswerte Seite zum Thema!: https://www.erzbistum-koeln.de/thema/siebenplus/schmetterlinge/hintergrund/schoepfung/

Weniger Sachen kaufen. Und wenn man unbedingt Klamotten braucht, dann ohne Plastikaufdruck (das Mikroplastik loest sich in der Waschmaschine)

Reparieren statt neu kaufen.

Wenn jeder auch nur etwa bewusster leben und konsumieren würde, wäre schon viel geholfen. Viele machen einfach gar nichts, weil sie meinen, das bisschen hilft nichts und schieben das Problem gerne auf ‚die anderen‘

Unverpackt einkaufen Stoffbeutel oder Korb ? mitnehmen! Regional einkaufen!

Ich hab eine Umwelt AG in der Schule gegründet und ein tolles Programm für die Kids zusammengestellt

Ich bete für ein gerechtes und vernünftiges Geben und Nehmen untereinander und mit der unvergleichlich wundervollen Partnerin Natur.

Ja, ich finde es ganz wichtig und ich unterstütze alle im Gebet, die sich auflehnen und somit ihre Stimme erheben und sich einsetzen für eine bessere, saubere Umwelt. Wir dürfen nicht mehr wegschauen. Wir lassen -Gottes schöne Welt- nicht mehr von den anderen kaputt machen. Wir dürfen nicht nachlassen und uns nicht einschüchtern und unterdrücken lassen. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Wir müssen zusammenhalten und uns auflehnen gegen all die jenigen die für Gewalt und Diskriminierung sind. Es muss wieder Tolleranz, Respekt usw. zwischen (unter) den Menschen herrschen. In Liebe muss alles stattfinden. Und nach dem Satz leben und handeln: liebet einander, so wie euch Gott liebt. Wer domonstrieren geht: bitte keine Gewalt walten lassen und die Störenfriede (die die Demonstration stoppen o.ä. wollen) ignorieren. Keine Einzelaktionen. Denn nur: in der Gemeinschaft ist man stark und kann was erreichen. Alle schliesse ich in meine Gebete mit ein.

Und bitte alle

auf Papiertüten und Stoffbeutel zurückgreifen
Keine Plastiktüten mehr nehmen.
Nichts in die Umwelt -ob nun bewusst oder unbewusst- werfen.

Bitte Müll richtig trennen.

Bitte auf das Fahren des Autos -wenn soweit möglich- weitesgehend verzichten.
Verkehrsfreie Zonen überall in den Städten fordern.

Gutes Leben für alle, Schöpfung erhalten

Schönheit vor der Haustür schätzen und schützen; bescheidener leben; nachhaltiger denken; sich bewusst machen, wie sehr wir alle global voneinander abhängen; niemand ist wichtiger als der andere- weg vom „I am First“-Gedanken…

Das Gebet ist das Wichtigste. Dann erst kommt ein öko-soziales Handeln, das bei einem selbst praktiziert werden muss, um anderen ggf. einen Ansporn zu geben. In unseren Tagen wird tlw. Ökologie bzw. Klimawandel überstilisiert, wobei Gott eben eher keine Rolle spielt, und so zu einer quasi Ersatzreligion mutiert oder sich als eine Solche weiter herausbilden könnte. Handeln ohne Gott aber ist leerer Aktionismus, ganz so, wie das Instrumentalisieren von Kindern und Jugendlichen, die um für Zukunft zu kämpfen bildungstechnisch, ihre Zukunft drangeben (sollen). Denn und hier kommt wieder der religiöse Aspekt zu tragen: Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine Zeitspanne? Ob Klimawandel, ob sonstige Katastrophen, unser Leben ist in Gottes Hand. Da bringt es nichts Panik zu verbreiten oder ein rasches Handeln zu erzwingen. Die Politik muss den Kontrakt mit dem Eigennutz aufgeben lernen, wirtschaftliche Zwecke, zu Gunsten der Umwelt, eine klare Absage erteilen und sich so als Diener des Volkes erweisen: Wenn jmd. sich, wenn nicht aus gesundheitlichen Gründen, „den Gürtel enger schnallen muss“, dann darf und soll es keine Diätenerhöhung geben. Es braucht keine Nobelkarossen, um irgendwo vorzufahren etc. pp. Windräder zu subventionieren, wo kein Wind weht, welchen Sinn macht das? Die Parteien sind aufgefordert (endlich) wieder wählbar zu werden, indem sie für das Volk wirksam und erfolgreich handeln. Dafür braucht es noch viel an Gebet. Unsere Hoffnung hat aber einen Namen: Jesus Christus Beten wir und handeln wir sodann mit Gott!

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