Kopie von Felix Zoom Präsentation   DURCH DEN WINTER - Nicht nach Plan

Nicht nach Plan

„War wohl nichts.“
„Das war so nicht geplant.“
„Leider verloren.“

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Es gibt immer Situationen, in denen es nicht so läuft, wie wir das geplant oder erhofft haben.
Das passiert im Kleinen aber auch im Großen.
Niemanden ist vor Fehlschlägen und Planabbrüchen sicher.
Das ist natürlich und keine Schande.

Wichtig ist, wie du mit Niederlagen und Misserfolgen umgehst.

Vielleicht magst du deine Strategie mit der Netzgemeinde teilen und wir können uns gegenseitig stärken.

10 Kommentare

  1. Mir ist es wichtig, so oft es geht, nach Möglichkeit täglich, mit meiner Partnerin ein Stück laufen zu gehen. Dabei wird der Kopf etwas freier vom Gedankenkarussell und ich kann ihr erzählen, was gerade bei mir nicht so läuft. Manchmal kommt man dann gemeinsam auf neue Ideen. Aber ich glaube, das geht nur im Laufen so richtig gut. Wenn ich daheim hocke, dann werden die Gedanken faul und lahm.

    1. Danke Dir für Deine Rückmeldung – Laufen und Bewegung ist immer gut, um auf neue andere Gedanken zu kommen, das ist auch meine Erfahrung Grüße Walter

  2. Ich analysiere, was schief gegangen ist und wappne mich bei einem ähnlichen Vorhaben besser.
    Ich klage einem verständnisvollen Menschen mein Leid und lasse mich trösten und aufrichten.
    Oder ich erinnere mich an Dinge, die gut geklappt haben und stärke damit mein Selbstwertgefühl.
    Gern lasse ich mir auch von lieben Menschen versichern, wie toll ich bin und dass es nicht an mir gelegen hat…

  3. Wenn mir etwas misslingt oder ein Termin/Ereignis nicht zustande kommt, versuche ich zuerst meinen Eigenanteil daran zu sehen und zu erkennen wie wichtig „die Sache“ für mich war.
    Die Skala von (tiefer) Enttäuschung bis Erleichterung ist sehr groß.
    In meiner Lebensphase und -situation muss ich immer mehr aufgeben oder/und umstrukturieren; dadurch kommt es auch häufiger vor, dass ich das Nicht-zustande-Kommen befreiend begrüße. Frei für anderes!
    Lag es nicht in meiner Hand, ärgere ich mich nicht mehr so wie früher; denn: was hülfe es?=

    1. Danke Dir für Deine Rückmeldung – das geht mal besser mal schlechter, wichtig finde ich den Gedanken „frei für etwas anderes“ zu sein – Danke Dir dafür

  4. Ich war 25 Jahre Leitung im Kindergarten und habe mir jeden Tag etwas vorgenommen, was ich gleich erledigen wollte. Zu 90% hat das nicht geklappt und irgendwann habe ich begriffen, dass ich einfach annehmen muss, was kommt und flexibel und aufgeschlossen bleiben. Was soll’s! Die Veränderung muss nicht besser oder schlechter sein , als das was ich geplant habe. Welche Chance hat der Heiluge Geist, wenn ich nur durchziehe was ich geplant habe?

  5. Wenn bei mir etwas nicht nach Plan geht, dann reflektiere ich die Situation, manchmal rede ich mit jemandem darüber. Wichtig ist mir aber, dass Fehler, Misserfolg, Chaos, … oder wie immer ich das erlebe nicht nur negativ sein muss… ich versuche auch das Positive zu sehen, ich versuche das Beste daraus zu machen. In solchen Situationen ist mir auch das Gebet sehr wertvoll, ganz kurz oder auch länger, je nachdem. Außerdem hilft mir die regelmäßige Meditation nicht so schnell aus der Fassung zu geraten, wenn es nicht nach Plan geht…

    1. Danke für deinen wichtigen Beitrag: Ja, ich glaube auch, dass wir im tiefsten Inneren auch das Gute im „SChlechten“ suchen. Innehalten, Dasein, Meditieren, Beten, hilft mir da auch.

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