Wir ackern, kultivieren, planen. Wir stutzen und bringen in Form. Doch am Ende stellen wir fest, dass in diesen Tagen oft dort die strahlenden Farben zu finden sind, wo die Schöpfung sich selbst überlassen bleibt. Wir nennen es Unkraut.
Ganz ähnlich meinte es auch der Spruch des heiligen Ignatius: „Wenige Menschen ahnen, was Gott aus ihrem Leben machen würde, wenn sie sich der Gnade rückhaltlos überließen“. *Was wächst gerade – ohne dein Zutun – zur Schönheit heran?*
Meine Kinder! 🙂
Das ist so ein schöner Impuls! Danke dafür!