Design ohne Titel58 - Eure Gedanken zum Thema Rettung

Guten Morgen, seit 1992 habe ich eine chronische Darmerkrankung, die leider über Jahrzehnte falsch behandelt wurde. Vor 3Jahren sollten mir 70cm Darm entfernt werden. Der Chirurg hatte dabei kein gutes Gefühl und überwies mich an einen befreundeten Gastroenterologen. Dieser konnte mich durch eine Antikörpertherapie vorm Op bewahren.Diese zwei Ärzte sind und waren meine Rettung.

Ein Erlebnis, bei dem ich von einem Rottweiler attackiert und verletzt wurde. Niemand konnte ihn aufhalten, auch ich nicht mit einem Tritt auf die Nase. Und als ich innerlich aufgab und dachte: „Dann ist es jetzt so, das Ende ist unausweichlich,“ kam die Rettung und die Hundebesitzerin bekam die Leine zu fassen. Rettung ist Hilfe von außen, und manchmal wie ein Wunder.

Mit dem Wort“Rettung“ verbinde ich in meinem Alltag den Schutz Gottes , vor Menschen die mir nicht gut gesinnt sind!

Rettung von seinen dunklen Gedanken zu den helleren, :blush:

Sensibel sein für Nöte. Erkennen, an welchen Dingen es mangelt. Kreativ sein und Lösungen suchen. Eigene Ressourcen mobilisieren. Und mögliche weitere Helfer gewinnen.

Nahezu jeden Tag begegnen wir Menschen, die seelisch am Ende sind. Aber wir fragen nicht, wie es ihnen geht. Wie schlucken das spontane Hilfsangebot herunter aus Angst, der andere könnte es annehmen. Ein Anfang wäre, einfach mal zu fragen. Ganz einfach. Ganz menschlich.

Herausfinden aus trüben Gedanken und neu Hoffnung schöpfen, dass etwas gut ausgeht

Rettung… Bangen, Angst, Herzklopfen, Stossgebete… Menschen,  Erleichterung, Hilfe, Hand reichen, Freude, Dankgebet, Last fällt ab…. Gott sei Dank .

Helfende Mitdenkende und Mittuende, wenn mir eine Situation über den Kopf wächst. R – Ruhe, E- Einfühlungsvermögen, T – Tatkräftig T – Talent U – unkompliziert unterstützend N – Not G – gebend

Aufgefangen werden

Zurzeit habe ich das Gefühl, dass man allen Orten retten muss. Manchmal geht es um Menschen wie Flüchtlingen, Erkrankten. Dabei müssen wir auch unsere Umwelt retten z.B. den Klimawandel, und ganz aktuell die Demokratie. Dabei bekomme ich Angst, wie geht es weiter und wo fange ich an. Lieber Gott helf uns bei der Rettung der Welt.

Fühle mit sicher in Gottes rettender Hand,das gibt mir Kraft

Not lindern können

Rettung bedeutet für mich Hilfe von anderen aus einer scheinbar ausweglosen Situation in allen Lebenslagen mit dem Wort Rettung verbinde ich…Christus ist für unsere RETTUNG Mensch geworden.

Dankbarkeit

Für mich kann „Rettung“ bedeuten, dass jemand mich in Situationen unterstützt, in denen ich mich allein ohnmächtig fühle.

Rettung ist für mich Hilfe in Situationen, in denen ich alleine nicht weiter komme. Ganz konkret war das z B letzte Woche die Hilfe eines Nachbarn beim Starten meines Autos, bei dem die Batterie leer war.

Gott kann ich vertrauen

Situationen und Menschen in brenzligen Lagen wie kein Schlüssel dabei zu haben, unverhoffte Hilfe nach einem Wildunfall und vor allem vor 10 Jahren nach einem Insekten-Stich aus der lebensbedrohlichen Lage durch das Rote Kreuz bzw. eigentlich meinem Mann gerettet worden zu sein.

innere Ruhe finden im AlltagsStress…..

Ich verbinde mit dem Wort Rettung so etwas wie Seenotrettung, Rettungswagen, Rettung bei Notfällen. Für mich persönlich ist manchmal ein Kaffee die Rettung, wenn mein Mann am Freitag kocht oder ich am Wochenende ausschlafen kann. Das rettet mich vor Dauererschöpfung.

Genug Ruhepole zu nehmen.

Wasserrettung – bei der Wasserwacht oder DLRG.

„Rettungsschirm“ ist eine schöne Metapher für die Ansage: es gibt Geld! Für Banken und große Unternehmen. Aber auch für die Erwachsenenbildung. Und dann gibt es noch die Lebensmittelretter.

Gott ist mein sicherer Hafen, immer meine Rettung, mein Zufluchtsort. Bei ihm finde ich immer Halt, Gehör und gewinne meinen Mut und meine Zuversicht wieder.

Es gibt nie einen Grund zu verzweifeln.

Gesundheit, chronische Schmerzen damit umgehen an Tagen wo sie gering sind dankbar zu sein, ist eine Art der Rettung,

Durch Partner, Freunde, Familie und Kollegen abgelenkt werden, zum Lachen gebracht werden, kann in stressigen/traurigen Momenten eine Art Rettung sein.

Rettung im Alltag…. Wenn einer den anderen spontan unterstützt, sich dafür persönlich engagiert ist, seine Güter, seine Kontakte… dafür einsetzt.. Oder auch wenn einer den anderen emotionale Erste Hilfe gibt, hilft zu sortieren, sich für erstes Ärgern zur Verfügung stellt.

Unerwartete Hilfe, wenn ich das Gefühl habe, ich komme keinen Schritt weiter.

Zu wissen, dass ich aufgefangen werde, wenn ich mal falle.

Mit offenen Augen durch meinen Alltag und die Welt gehen und sehen, wenn jemand Hilfe benötigt!

„Du hast mir den Tag gerettet.“ Manchmal sind es die kleinen Dinge, vielleicht nur ein Lächeln, ein Kompliment, eine nette Geste, die einem anderen den Tag retten – vielleicht sogar ihr Leben retten. Wir wissen nie, was in unserem Gegenüber gerade vorgeht, besonders bei Menschen, die uns nicht nahe stehen. Deshalb ist es so wichtig, jedem Menschen mit Respekt, Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe zu begegnen. Für manche kann die kleinste Geste eines Fremden die Rettung sein. Und wenn man glaubt an Seine bedingungslose Liebe, dann ist Er, Gott, die Rettung, Zuflucht und Kraft in jedem Moment des Lebens. Ich spüre sie jeden Tag seit ich zu Gott zurückgekehrt bin. Möge auch Du Sie spüren.

Aller letzte Rettung, wenn mir jemand in letzter Minute unerwartet zur Hilfe kommt und mich dabei unterstützt ein Projekt zu beenden, bei dem ich mir selbst im Weg stand und welches ich aus Angst lieber offen gelassen und weg gelassen hätte, statt es zu beenden

Aus der Patsche helfen

Helfen, Unterstützen

Erster Gedanke: ein Kaffee rettet mir den Tag! Offene Ohren, Menschen, die mir zuhören, mich unterstützen, retten mich aus Situationen, die mich überfordern. Diesen Anspruch hab ich auch an mich, Rettung anzubieten. So wie Jesus seine Hand ausstreckt und Simon aus dem Wasser zieht, ohne zu fragen, einfach, weil er ihn als Hilfesuchenden erkennt mit all seinen Fehlern, seinem Kleinglauben und seiner Schwäche (gut zu spüren, dass Jesus, obwohl er weiß, ihm sein Werk anvertraut (haben wir kleinen Simons und Simones Glück!)

Schriftlesung

Mir fallen Situationen ein, in denen ich emotional sehr gestresst bin, Herausforderungen im Alltag, die mich ängstigen, hitzige Diskussionen die mich anspannen und unnötig Energie kosten… Dann kann ich mich selbst „retten“/ schützen vor zu viel ungesundem Nervenstress, indem ich mich selbst beruhige und kontrolliere, innerlich mit mir selbst spreche und die Situation durch meine Gedanken „entdramatisiere“.

Mir fällt auch Rettung bei meinen noch sehr kleinen Kindern ein. Wenn sie voller Wut und Rage und Trotz sind (oft wegen Kleinigkeiten) und nicht mehr den Weg da herausfinden. Gutes Zureden, in den Arm nehmen helfen ihnen dann aus ihrer Verzweiflung.

Rettung bedeutet für mich Erlösung, Befreiung von Schuld und Sünde, Bewahrung vor einem Leid.

Rettung … spontan habe dieses Bild vor Augen: Kinder spielen fröhlich „Fangen“ . Dem einen Kind geht die Puste aus, es sucht Schutz bei Mama oder Papa und ruft: „Rette mich(vor dem Fänger)“

Rette mich (vor einem Insekt)

Wie verwenden Menschen den Ausspruch „Sie sind meine Rettung“ bei vergleichsweise harmlosen Alltagssituationen.

Dann gibt‘s die berühmte „Rettung in letzter Sekunde“

Wie inflationär verenden viele das Wort „Rettung“ im Vergleich zu lebensrettenden Aktivitäten im Bereich der Flüchtlingshilfe, der Arbeit aller Rettungsdienste, Ersthelfer*innen.

„Gestern hat mein Sohn mindestens ein Leben gerettet“, sagte mir vor längerem eine gute Freundin, die mit ihrer Lebenssituation so unglücklich und verzweifelt ist, dass sie ihren Lebenszweck oft nur noch in der Begleitung ihres Sohnes sieht, bis dieser „aus dem Gröbsten“ raus sei.

Rettung …Dankbarkeit.

Jesus hat die 10 Aussätzigen geheilt, gerettet. Einer zeigte seine Dankbarkeit.

Es scheint mir ein guter Gedanke, die Dankbarkeit ganz eng mit Rettung zu Verknüpfen. Gerade auch dann, wenn der Begriff Rettung so inflationär verwendet wird.

„Rettung“ im Alltag kann eine Person sein, die einem unverhofft oder auch in letzter Minute zur Hilfe eilt, damit man etwas fertig bekommt.

Mit Rettung verbinde ich aber auch konkrete Gespräche mit Menschen. Mit jemandem über scheinbar ausweglose Situationen reden zu können, kann Rettung bedeuten, aber umgekehrt kann man auch „Retter“ sein, wenn man jemandem seine Zeit schenkt und dem anderen zuhört. Aber auch meinen Glauben würde ich mit dem Wort Rettung verbinden, denn dieser gibt mir auch in schwierigen Zeiten Kraft und gibt mir auch immer wieder die Hoffnung zurück, wenn es mal stürmisch wird.

R ettung

E rholung

T iefe

T aten

U marmung

N ähe

G laube

Mit dem Wort „Rettung“ verbinde ich Achtsamkeit und Fürsorge im täglichen Miteinander.

Von Rettung direkt in meinem Alltag möchte ich nicht reden. Jedoch von intensiver Unterstützung und Motivation bzw Lösungsfindung für so viele meiner „Kunden“, die aus jeder Gesellschaftsschicht und unterschiedlichem Herkunftsland kommen. Manchmal möchte ich selbst RETTE MICH schreien, weil ich an meine eigenen Grenzen stoße. Dann ziehe ich mich total zurück und bete zu Gott, den Engeln und weiß, dass sie in mir wirken.

Ein Lächeln rettet mich manchmal vor Düsternis. Die Lebenslust und Leichtigkeit von Kindern kann Rettung vor schweren, bedrückenden Gedanken und Gefühlen sein. Zu wissen und zu spüren, dass ich nicht allein bin, dass ich anderen Menschen (- Gott -) etwas bedeute: das baut mich auf / rettet mich

Ich glaube, dass jeder irgendwann mal in die Situation kommt, in der er auf Rettung /Hilfe angewiesen ist.

Rettung bedeutet auch, allen Menschen, die gerade in Kurzarbeit sind und keine Klarheit über ihre Zukunft haben, ein Stück Planungssicherheit zurückzugeben…

Es sind manchmal die kleinen Gesten im Alltag. So wie heute, als mir jemand eine Maske gab, damit ich den Bus und so anschliessend auch den Zug nicht verpasste.

Rettung bedeutet für mich, einem Menschen beistehen, der Hilfe nötig hat. Es muss nicht nur die große Seenotrettung sein, sondern können kleine „Hilfen“ sein: zuhören wenn es jemandem schlecht geht, Zeit und Ohr für die Sorgen und Nöte meiner Mitmenschen, Trauernde trösten….. einfach da sein.

Vor der Rettung kommt Gefahr, egal ob man sich selbst verschuldet darin gebracht hat oder nicht. Im Extremfall kann die Gefahr auch der Tod sein. Dann kommt Hilfsbereitschaft, Menschen oder Gott, die helfen wollen, egal ob sie es schaffen und erst dann kommt Rettung. Ehrlich gesagt finde ich es besser, den Menschen in ihrem Land zu helfen mit Bildung, Arbeit. Damit sie dort ihre Familien ernähren können und sich nicht in Gefahr begeben müssen.

Man kann so lange Retter spielen so lange man sich auch selbst helfen kann.

Zu viel Rettung geht manchmal auch nicht. Es muss immer In Maßen sein

Rettung verbinden wir mit: Menschen, die in Not sind (seelischer Not, Hilflosigkeit, Trauer etc.) Beistand und Hilfe sein und Mut zusprechen zuzusprechen. Manchmal ist auch nur die einfache Anwesenheit ohne Worte möglich oder ein in den Arm nehmen.

Hilfe

Menschlichkeit

Menschen, die man anrufen kann, wenn es einem nicht gut geht. Der Ersatzschlüssel bei Oma, wenn ich mich ausgesperrt habe…

„Rettung“ bedeutet für mich im Alltag, dass ich in schwierigen Situationen nicht alleine bin, es Menschen gibt, auf die ich mich verlassen kann, die einfach da sind

Als erstes fällt mir meine österreichische Schwägerin ein. Wenn irgendetwas passiert ist, sagt sie: „Da müssen wir die Rettung rufen“

Rettung – gut zu wissen es gibt jemanden, der in Notsituationen da ist und hilft.?

Für mich bedeutet „Rettung“: Hilfe in/aus größter/schwierigster Notlage. Dann muß man noch die vielen verschiedenen Arten von „Rescue“ unterscheiden wie eben die Flüchtlingsrettung, Verkehrunfallrettung, Feuerwehrrettung, Polizei/THW/Militärrettung, Krankheitsfall, wenn einem etwas zuhause fehlt u. man bekommt es von jmd. erledigt, Sport-/Hobbyunfälle, Hilfe von Schulkameraden/Berufskollegen, Hilfe bei Familienproblemen …Diese Rettungen sind in den meisten Fällen lebensnotwendig.