Vielen Dank für eure Rückmeldungen zu eurer persönlichen Entscheidungsfindung.💛
Viele beschreiben eine Kombination aus Herz, Bauchgefühl und Rationalität um Entscheidungen gut zu treffen. G:tt kommt auch auf ganz unterschiedliche Art und Weise vor.
Hier ein paar Einblicke in eure Rückmeldungen zur Montagsnachricht:
Ich treffe Entscheidung oft intuitiv und versichere mich rational manchmal noch. Es gibt einen Unterschied zwischen banalen Alltagsentscheidungen und wichtigen Entscheidungen. Ich bin für wichtige Entscheidungen manchmal nicht mutig genug. Dann brauche ich die Ratio eher als das Bauchgefühl. Alltagsentscheidungen oder Entscheidungen die nur mich betreffen kann ich gut mir meinem Bauch treffen.
(…) Es war trotzdem sehr schwer, weil ich unsicher war ob ich die Botschaften richtig verstanden habe oder zu meinen Gunsten verstanden hab. Das fällt mir generell schwer zu spüren. Interpretiere ich richtig wenn ich bei Entscheidungen einen Hinweis zu bekommen meine oder ist es “mein” wollen.
(…) Die unzähligen kleinen Entscheidungen jeden Tag, treffe ich vermutlich meistens aus dem Bauch heraus. Das ist ja der große Vorteil unserer Intuition, dass sie so schnell ist. Nicht immer bin ich glücklich damit. Ich würde mit manchmal mehr Zeit wünschen, um gründlich abwägen zu können. Für größere, weitreichendere Entscheidungen lasse ich mir gerne sehr viel Zeit. Das kann aber auch darauf hinauslaufen, dass ich mich vor einer Entscheidung drücke. (…)
Gott spielt eine Rolle, wenn es schwerwiegende Entscheidungen sind. Sonst eher nicht.
Meist ist es eine Mischung aus allen Bereichen. Wenn ich unsicher bin entscheidet meist der Bauch und mein bauchgefühl ist meist richtig. Bei schwierigen Situationen zündend ich eine Kerze in der Kirche an und lasse in der Stille meine Gedanken frei und spüre in mich hinein. Dann kommt oft die Antwort (…)
1) Wichtige Entscheidungen treffe ich mit dem Bauch und frage vorher meine Freunde und Familie um Rat (…)
Zu 1) selten strategisch, eher nach Gefühl und mit Herz.
Zu 2)solange ich Menschen an der Seite habe, die Entscheidungen mittragen, ist es gut. Im Rückblick waren selbst die schwersten Entscheidungen weitgehend OK, sodass mir jetzt gar nichts wirklich einfällt. Vielleicht die Zustimmung, meine Mutter am Sterbebett nicht noch zu operieren. Weil ich mir so sicher war, dass sie selbst es nicht wollen würde…
Zu 3) wahrscheinlich nicht die bewusste Rolle, die G*TT spielen sollte. Ich hoffe sehr, dass der Heilige Geist ordentlich weht und immer um mich herum ist. Ausdrücklich an ihn denken in Entscheidungsmomenten…. Eher nicht.
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✨ G:tt, schenke mir Entschiedenheit.
Lass mich entschieden sein, wenn ich eine Wahl getroffen habe.
Lass mich entschieden sein, mich neu zu orientieren, wenn ich es mir etwas zu bequem mache.
G:tt, danke dafür, dass du mir die Freiheit gibst, Entscheidungen zu treffen.
Amen
